Als Bestbieter wurde vom Gemeinderat einstimmig die Firma Held & Francke GmbH, Loosdorf, mit einer Anbotsumme von rund 612.000 Euro ermittelt. Der Kostenanteil der Gemeinde Zeiselmauer-Wolfpassing für dieses Bauvorhaben beträgt rund 300.000 Euro, wobei mit einer etwa 50%igen Förderung (Bund und EU) gerechnet werden darf. Der Umfang der Arbeiten umfasst die Herstellung des Geh- und Radweges auf der B14 vom Schranken der ÖBB in Zeiselmauer bis zum Friedhof in St. Andrä. Gleichzeitig wurden im verbauten Gebiet von Zeiselmauer südlich der B14 Parkplätze errichtet. Ergänzend dazu wurde der Feldweg vom Gebirgsweg in Zeiselmauer nach Wolfpassing zur Korngasse kostengünstig für den Rad- und Fußverkehr verbessert. „Durch diese Bauvorhaben wird nicht nur die Lebensqualität in unserer Gemeinde gesteigert, sondern auch ein echter Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz geleistet“, meint Bürgermeister Walter Grosser.
Radweg von Zeiselmauer nach St. Andrä
Die Gemeinde Zeiselmauer hat in Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde St. Andrä-Wördern die Straßenbauarbeiten für den kombinierten Geh- und Radweg bzw. die Schaffung von Parkplätzen auf der B14 in Auftrag gegeben. Und im letzten Sommer sowie auch im Herbst wurde fleißig daran gearbeitet.
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