Information des Bürgermeisters

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wie immer wenn es um die Finanzen der Gemeinde geht, haben im Gemeinderat viele Köpfe viele Ideen und auch viele Fragen dazu. Beim Thema Nachtragsvoranschlag 2013 hatte Herbert Walder, SPÖ, im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung  viele Fragen, die ich so gut wie möglich sofort beantwortet habe. Ich stellte mir allerdings die Frage, warum für ihn so viele Fragen bzw. Finanzpositionen zu erklären waren. Der Voranschlag 2013 glich in den meisten Punkten dem Voranschlag 2012, weil uns nach Arbeitsniederlegung der SPÖ das Land NÖ vorgab, den bisherigen Voranschlag auch in das neue Jahr zu übernehmen. Es stellte sich nicht nur für mich, sondern auch für manch` andere Anwesende die Frage, ob der SPÖ das „eigene“ Werk nicht bekannt ist? Wichtig war aber, dass nach Vorbesprechung im neuen Finanzausschuss die „neuen“   Projekte besprochen und auch die Geldmittel zugeteilt wurden. Es ging dabei um Projekte wie: ·         Neuer Kinderspielplatz, welcher, wenn alles weiterhin so gut läuft, noch vor Weihnachten seiner Bestimmung übergeben werden kann. ·         Die Überdachung beim Sportverein Zeiselmauer, welche zwischenzeitig fertiggestellt und ein „Zuschauermagnet“ geworden ist. ·         Geldmittel für einen „Jugendraum“, damit  unsere Jugend einen „Treff“ hat. Es sollen Container angeschafft werden, wobei ich noch auf weitere konkrete Vorschläge betreffend die Ankaufskosten warte.  Meine Kostenschätzung habe ich bei der Gemeinderatssitzung vorgelegt. ·         Außerdem wird nun die Verschwenkung im Zuge der L118 (Tullner Straße)in Wolfpassing umgesetzt werden, damit eine Verkehrsberuhigung gleich bei der Ortseinfahrt passiert.    Wenn der Wettergott mit uns ein Einsehen hat, so wird sich im heurigen Jahr auch noch im Straßenbau einiges tun. Zum heutigen Tag kann ich nur sagen: „ Es gibt viel zu tun, aber ich habe viel Freude an dieser Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit.“ Abschließend wieder meine Einladung an Sie: Liebe Zeiselmaurer/innen und Wolfpassinger/innen,  melden Sie sich bei mir, wenn Sie der „Schuh drückt!“ IhrArtikel Eduard Roch Bürgermeister
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